80. Geburtstag von Pfr.i.R. Leonhard Erhard

80. Geburtstag von Pfr.i.R. Leonhard Erhard

Letzte Woche konnte Pfr.i.R. Leonhard Erhard seinen 80. Geburtstag feiern. Deshalb kamen am Sonntag, den 17. Februar 2019 seine Verwandten und viele weitere Gäste ins Haus der Familie nach Memhölz. Zur Heiligen Messe hatten sich rund 120 Gäste eingefunden, die er selber zelebrierte. Eine kleine Musikgruppe aus Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen musizierte sehr harmonisch und trug durch vollen Klang zu einer festlichen Stimmung bei. Das ergänzende Orgelspiel rundete diesen Ohrenschmaus ab. Beim Mittagessen und später beim Kaffeetrinken herrschte eine frohe Atmosphäre. Der Tag war durch viele Begegnungen und Gespräche geprägt. Die Dankandacht, welche unter dem Symbol des Esels, dem Lieblingstier von Pfr.i.R. Erhard stand, feierte Pfr. Michael Kratschmer. Und bereits bei Pater Kentenich, dem Gründer der Schönstattbewegung, stoßen wir auf Worte, wo es um den Esel geht. In den Texten der Andacht konnte man diese Aussagen nachlesen. So danken alle für die „Eselsgeduld“, die Feinfühligkeit und die Bereitschaft zum Zuhören von Pfr.i.R. Erhard, der diese Gaben als Hausgeistlicher im Haus der Familie täglich in vielfältiger Weise einsetzt. Und diesen Dienst nun schon fast 22 Jahre lebt. Nach der Andacht dankte er allen für den schönen Tag, der durch unkomplizierte Art miteinander begangen werden konnte. „Soviel Aufmerksamkeit in so kurzer Zeit“! Und wünscht allen, dass jeder durch das Wiedersehen im Austausch sein kann, und jeder für sich etwas mitnehmen kann. Mit Dekan BGR Thomas Hartosch, Pfr. Michael Kratschmer und Pfr.i.R. Erhard konnte man gleich drei Bundespriester von Schönstatt am Kaffeetisch antreffen. Es wurden auch einige Darbietungen vorgeführt und ein spontan zusammengestellter Chor sang ein Segenslied. Bei einem Quiz konnte man einiges über Pfr.i.R. Erhard erfahren. Von ihm gemachte Aussagen wie z.B. „wir lernen heute was wir morgen brauchen“ oder „mit einem Computer geht alles viel schneller, es dauert nur etwas länger“, regten zum Lachen an. Und machten auch etwas nachdenklich. So wurde dieser Tag für viele Menschen zu einem Fest echter Begegnung.

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