Eine Stunde vor dem Herrn

„Da muss ich hin!“

„Ich habe das Angebot in der Zeitung gelesen und dachte sofort: Da muss ich hin!“, so eine Frau aus ca. 25km Entfernung, die sich trotz Regen und Dunkelheit aufgemacht hat zu dieser etwas anderen Art der Anbetung.
„Das hat gutgetan“, so die Rückmeldung einer Mitarbeiterin, die extra bis zum Abend dablieb und ihre Tochter engagiert hat, beliebte geistliche Lieder – vor allem von Albert Frey – mit ihrer Gitarre klassisch zu begleiten.
Was ist das Besondere an der „Stunde vor dem Herrn“?
Es steckt das Anliegen dahinter, dass eine persönliche, „berührende“ Jesusbegegnung möglich wird. So sind die Gebetstexte ein persönliches Sprechen mit Gott, die Fürbitten werden von den Teilnehmenden (freiwillig) selbst formuliert und vorgetragen und durch eine Symbolhandlung unterstützt (Kerze in Sand stecken – Weihrauchkörner auf Kohle legen u. ä.), Passagen der Stille sind eingebaut, das beleuchtete Allerheiligste zieht im dunklen Kapellenraum sofort alle Aufmerksamkeit auf sich.
Die nächste Stunde vor dem Herrn ist am 26. März, das ist der Dienstag in der Karwoche. Sie wird entsprechend dieser liturgischen Woche gestaltet: z.B. Zettel an einen Kreuzesbalken heften, mit Liedern wie „Zwischen Himmel und Erde ausgestreckt“ oder „Siehst du das Lamm“ dem Kreuzesgeheimnis auf die Spur kommen.
Herzlich willkommen – immer am 26. des Monats!
Weitere Info’s bei Schwester M. Monika im Haus.

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